Montag, 9. April 2012

Regeneriert

Dass der Freiburg Marathon Geschichte ist, hat meine Muskulatur bereits am Montag signalisiert. Noch nie nach einem flachen Strassenlauf haben sich meine Beine so schnell erholt.
Ob es daran lag, dass ich nach dem Marathon noch rund 5 km mit dem Velo zurücklegen musste?

Nur die offene Blase am Fussaussenrist hat mich bis am Freitag davon abgehalten, die Laufschuhe zu schnüren. Als Alternative habe ich mein Übungsprogramm für Rumpf und Stabilisation gemacht. Inspirieren lasse ich mich dazu wie immer von verschiedenen Smartphone-Apps wie thinQ Fitness, sport basics oder nike training.

Die regenerativen Läufe am Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag waren trotz zeitweisen Schneefall  mit höchstem Genussfaktor verbunden, wobei die Vernunft immer wieder den Drang nach schnellerem Lauf  nieder ringen musste.

Jetzt vermisse ich nur die Perspektiven für einen nächsten Laufevent. Am Winterthurer Marathon kann ich diesen Mai leider das erste Mal seit Jahren nicht teilnehmen.

Aber vielleicht lässt die Planung dieses Jahr noch einen weiteren Marathon vor dem Oktober zu. Schön wärs auf jeden Fall!

4 Kommentare:

  1. Hättest du mal Compeed genommen, damit kannst du lustig weiterlaufen und die Blase verschwindet, wenn das Pflaster abfällt.

    Marathons gibt es im Spätjahr wie Sand am Meer, wenn ich mich nicht irre, sogar in Zürich -oder wie wäre es ein wenig weiter in Frankfurt, den kann ich dir wärmstens empfehlen !

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  2. Die Blase war nach dem Marathon leider keine Blase mehr, sondern eher eine offene Wunde. Deshalb erschien mir die Methode austrocknen erfolgreicher.

    An Marathonveranstaltungen fehlt es wirklich nicht, nur der damit verbundene Aufwand muss mit meinen Umfeld abgestimmt sein. Sonst wird dies nix. Aber danke für den Tipp mit Frankfurt. Dieser hat mich bereits nach deinem Bericht letztes Jahr gereizt

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  3. Du hättest wenigstens den halben laufen können! ;-)

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    1. Hallo Chris
      Vieleicht klappt es ja für den halben. In Winterthur habe ich den ganzen noch gar nie geschafft.

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