Das Wetter des letzten Wochenendes hat wohl die meisten Läufer einen besonderen Lauf beschert. Für mich war der Sonntagmorgen auf jeden Fall ein absolutes High.
Die Stadt liegt noch im Schatten nur die Dächer beginnen in der aufgehenden Sonne zu leuchten. Beim ersten Aufstieg erreichen mich die ersten Sonnenstrahlen. Doch noch ist es kalt mit leichtem Bodenfrost.
Vom Brühlberg tauche ich hinunter in die Nebelschwaden über die Töss und dann im langsamen Dauerlauf durch das Nägelseequartier und das Totentääli nach Neuburg.
Von Neuburg nach Dättnau laufe ich der Sonne entgegen. Jetzt halte ich mich nicht mehr zurück. Im guten Marathontempo geniesse ich das Körpergefühl und lasse mich fast schwerelos nach Hause leiten.
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